Spaziergänge und leichte Wanderungen,
Gasthof Pension Wiesenruh
Waldweg zum Schloss Fernstein und den Fernsteinsee
Gehzeit ca. 2 Stunden
Ab dem Postplatz vorerst 200 m auf der Bundesstraße Richtung Fernpass, dann links abbiegen zur Brunnwald-Siedlung, nach Überquerung des Gafleinbaches nach etwa 1,5 km in nördlicher Richtung über den Tegesbach. Ab dem Campingplatz Fernstein - Villa Lorea Zusammentreffen mit Weg Nr.2
Feldweg zum Schloss Fernstein und Fernsteinsee
Gehzeit ca. 1,5 Stunden
Von der Pfarrkirche und über die Schulgasse und dem Wiesenweg bis zur Gipsmühle - Überquerung der Straße - Campingplatz - Villa Lorea, dann rechts zur Nothelferkapelle. Von hier gerade aus zum Hotel mit Schloss-Cafe, dann rechts zum See, später links aufwärts zum Schloss. - Wer diese Wanderung ausdehnen möchte, kann in ca. 45 Minuten um den Fernsteinsee und von der Schlosswiese östlich des Sees zur Insel mit Ruine Sigmundsburg weiterwandern.
Fernstein - Fernpasshöhe
Gehzeit ca. 1,5 Stunden
Variante a):
Auf dem Fahrweg im Talgrund vom Fernsteinsee, vorbei am Samerangersee, bis zur Kriegerbachbrücke. Südlich der Brücke steil hinauf zum Schanzlsee. Hier Wegvereinigung mit Variante b).
Variante b):
In Femstein hinauf zum Schloss, wo Radspuren im Fels auf die einstige alte Fernpassstraße hinweisen. Von hier zum Schanzlsee und weiter auf dem Römerweg Via Claudia. Am Eingang des Kälbertales wird der Bach überquert und man kommt über die Nothelferkapelle zum Hotel Fernpasshöhe.
Spaziergänge ab Fernpasshöhe
Gehzeit ca. 30min / 45min / 90min
Zum Birchboden im vorderen Kälbertal, 30 Minuten
Zum romantischen Blindsee mit Zugspitzblick, 45 Minuten
Zum Weißensee, 90 Minuten Zurück jeweils mit dem Postbus
Niedereben-Adlerhorst-Hocheben
Gesamtgehzeit ca. 2,5 Stunden
Lohnender Rundgang mit schöner Aussicht. Sachsengasse - Waldeleweg - Reitgassele, links auf dem Alpsteig aufwärts nach Adlerhorst (45 Minuten Gehzeit). Auf dem Alpsteig zum Fahrweg Hocheben.
Mühlsprung - Alpenrosensteig - Höhenrast
Gehzeit ca. 45 Minuten
Vorerst auf der Straße in Richtung Imst, dann gegenüber der Feuerwehrhalle in Richtung Mühlsprung. Den Brigl- und den Mühlsprungbach überqueren und vor der Quelle links aufwärts zum Aussichtspunkt mit Fahne. Der Abstieg erfolgt nordwärts über Wiesen und über den Briglbach geht es zurück zur Dorfmitte.
Wiesenweg zum Staubecken
Gesamtgehzeit ca. 45min
Vom Ortskern vorerst ca. 1 km in südlicher Richtung - bei der Feuerwehrhalle geht ein schmaler, asphaltierter Weg parallel der Bundesstraße - Unterführung, dann links und der erste Weg rechts. Links entlang des Baches kommt man dann zum Staubecken.
Ortsmitte - Dormitz und zurück
Gehzeit ca. 45 Minuten
Dormitz ist der älteste Teil von Nassereith und ein ehemaliger römischer
Rastplatz mit sehenswerter, über 1000 Jahre alter Wallfahrtskirche. Ab der
Ortsmitte von Nassereith durch die Sachsengasse und bei der Brücke rechts zum Kirchweg. Zurück über Roßbach - Campingplatz - Reitgassele und Sachsengasse.
Rundwanderweg durch die Dormitzer Felder
Beim letzten Haus in Dormitz Abzweigung nach rechts, vorbei an einem Feldkreuz mit Pyramidenpappel, dann nochmals Abzweigung nach rechts und zurück zur Feuerwehrhalle.
Roßbach - Jörgebichel
Lärchenwald mit Pestkapelle aus dem Jahre 1639. Ortsmitte über die Sachsengasse und dem Roßbach - Dormitz. Ab Dormitz ca. 15 min Gehzeit.
Nach Aschland
Gehzeit ca. 1,5 Stunden
Auf der alten Bundesstraße Rossbach durch den Wald und Wiesen zum Weiler Aschland.
Rückwegvariante über Hocheben, Adlerhorst, Niedereben oder über Holzleiten,
Burkleite und Dormitz. Oder mit dem Postbus ab Holzleiten.
Nassereith - Dormitz - Holzleiten
Gehzeit ca. 2 Stunden
In Dormitz Richtung neue Bundesstraße, dann weiter auf dem Burkleiteweg. Nach Erreichen des Hochplateaus ebener Fahrweg durch schöne Lärchenwiesen und Wald zum Weiler Holzleiten. - Zurück mit dem Postautobus oder zu Fuß über die Weiler Weisland und Aschland auf der alten Bundesstraße Rossbach oder über Aschland und Waldeleweg nach Nassereith. Gehzeit hin und retour ca. 4,5 Stunden.
Waldweg nach Strad bei Tarrenz
Gehzeit ca. 2 Stunden
Ebene Waldwanderung zum Weiler Strad mit Gasthaus. Zurück zu Fuß oder mit
dem Postbus. Spielplatz im Strader Wald. Kneippanlage Richtung Tarrenz.
St. Wendelin
Gehzeit ca. 30min
Vorerst wie bei 1 beschrieben zur Brunnwald-Siedlung, dann bis vor die Brücke am Eingang des Gafleintales. Standbild des Patrons der Hirten; links daneben am Eingang zum Wendelinstollen des stillgelegten Bergwerks. Etwa 30 m östlich der Wendelin Freiluftbüne ist ein schöner Aussichtspunkt mit Rastbank
Gafleintal mit ehemaligem Bergwerk Dirstentritt
Gehzeit ca. 2,5 Stunden
Wie vorher beschrieben, zuerst nach St. Wendelin und dann auf dem Fahrweg taleinwärts. Bei der Talgabelung (Wildfütterung) biegen wir nach der Jagdhütte rechts ab und folgen dem neuen Weg bis zur Jägerhütte. Bei der Jägerhütte zweigt links der rot markierte Alpleskopf-Steig ab, auf dem wir zum stillgelegten Bleibergwerk gelangen. Rückweg auch auf dem Fahrweg möglich, etwa 200 m unterhalb von Dirstentritt.